250+ gute Mathe-Witze

Hier sammeln wir für euch die besten Mathematik-Witze! Manche sind von Mathematikern für Mathematiker, aber die meisten kann jeder verstehen, auch Schüler und Studenten ;-)

Viel Spaß beim Lesen! Und wenn einer fehlt, bitte mit uns Kontakt aufnehmen.

  1. Lehrer: "75 % aller Schüler in dieser Klasse haben keine Ahnung von Prozentrechnung." Schüler: "Herr Lehrer, so viele sind wir doch gar nicht!"
  2. Es ist Funktionen-Party. Tan(y), Log(x) et cetera sind gut drauf, tanzen und lachen. Nur Exp(x) steht einsam in der Ecke. Log(x): "Was ist denn los?" Exp(x): "Ich versuche mich ja zu integrieren, aber es kommt immer dasselbe dabei raus…"
  3. Triff ein Cos(x) ein Gruppe von Sin(x). Fragt der Cos(x) „Was muss ich tun, um bei euch dabei zu sein? Darauf antworte ihm einer der Sin(x)s „Du musst dich integrieren“.
  4. Was macht ein Mathematiker, der vor dem Fliegen Angst hat, dass eine Bombe im Flugzeug ist? Er nimmt eine eigene Bombe mit, da die statistische Wahrscheinlichkeit, dass sich in einem Flugzeug zwei Bomben befinden, nahezu Null ist.
  5. Zwei Studenten: "Wie spät ist es?" – "Donnerstag!" – "So genau wollt ich's gar nicht wissen. Nur ob Sommer oder Wintersemester…"
  6. Mathematiker in der Physikprüfung. Prof.: "Malen Sie doch mal eine Skizze vom Sinus." (Prüfling malt) Prof.: "Sieht doch schon ganz gut aus." Student: "Nein, das sollte die x-Achse sein, ich bin so aufgeregt."
  7. Anrufbeantworter eines Mathematikers: "Die Nummer die sie gewählt haben ist imaginär. Bitte drehen sie ihr Telefon um 90 Grad und probieren sie es erneut."
  8. Man muss drei Dinge tun, um ein echter Mann zu werden: 1. Ein Haus bauen, 2. Einen Baum pflanzen, 3. Den Laplace-Operator in Kugelkoordinaten ausrechnen.
  9. Ein Mathematiker erzählt einen Witz: "Es gibt drei Sorten von Mathematikern, die einen können zählen, die anderen nicht."
  10. Treffen sich ein dx und ein Delta x. Sagt das Delta x: "Sieh doch nicht immer alles so eng."
  11. Ein Programmierer und ein Mathematiker sitzen nebeneinander im Zug. Der Programmierer lehnt sich rüber zum Mathematiker und fragt ihn, ob er ein kleines Spielchen zur Unterhaltung machen möchte. Der Mathematiker möchte lieber schlafen und lehnt ab. So schnell gibt der Programmierer aber nicht auf. Er erklärt die Spielregeln: "Ich frage dich eine Frage und wenn du die Antwort nicht weißt, dann bekomme ich 5 Euro von dir. Danach stellst du mir eine Frage und wenn ich die Antwort nicht weiß, dann bezahl ich dir 5 Euro." Wiederum verneint der Mathematiker und versucht etwas Schlaf zu bekommen. Der Programmierer ist schon fast beleidigt und macht einen weiteren Vorschlag: "Okay, wenn du die Antwort nicht weißt, dann gibst du mir 5 Euro, aber wenn ich die Antwort nicht weiß, dann gebe ich dir sogar 50 Euro. Da der Mathematiker merkt, dass er sowieso nicht ruhig schlafen kann, solange er nicht auf den Vorschlag des Programmierers eingeht, willigt er schließlich ein. Also fragt der Programmierer die erste Frage: "Was ist die durchschnittlich Entfernung zwischen Erde und Mond?" Der Mathematiker antwortet gar nicht erst, sondern gibt dem Programmierer wortlos 5 Euro. Dann stellt er seine Frage: "Was geht den Berg mit drei Beinen hoch und kommt mit vier Beinen wieder runter?" Der Programmierer ist ein bisschen überrascht über diese Frage. Er nimmt seinen Laptop raus und durchsucht das Internet, findet aber nichts. Er mailt Freunde und Bekannte an, aber keiner hat die Lösung. Nach sechs Stunden gibt er frustiert auf und weckt den Mathematiker, der in der Zwischenzeit ruhig schlafen konnte, gibt ihm 50 Euro und fragt: "Und, was ist die Antwort?" Der Mathematiker greift in seine Brieftasche, gibt dem Programmierer 5 Euro, dreht sich um und schläft weiter.
  12. Welches Tier kann addieren? -- Ein Oktoplus.
  13. Warum können Piraten keinen Kreis berechnen? - Weil sie Pi raten!
  14. Alte Mathematiker sterben nie - sie verlieren nur einige ihrer Funktionen.
  15. Was sagt ein arbeitsloser Mathematiker zu einem Mathematiker, der gerade Arbeit gefunden hat? "Einmal Pommes mit Mayo, bitte…"
  16. "Passt gut auf!" sagt der Lehrer. "Wenn zehn Maurer zum Bau eines Hauses hundert Tage brauchen, dann brauchen hundert Maurer für dieselbe Arbeit nur zehn Tage. Habt ihr das begriffen?" - "Ja!" ruft die Klasse. - "Jetzt nennt mir ein anderes Beispiel!" - Eine Zeit lang herrscht Schweigen, dann meldet sich Daniel am hintersten Tisch: "Wenn ein Schiff nach New York fünf Tage braucht, dann brauchen fünf Schiffe nur einen Tag!"
  17. In einem Betrieb finden Bewerbungsgespräche statt. Der Personalchef bittet die Bewerber, einfach nur bis 10 zu zählen.- Der Elektroniker beginnt: "0001, 0002, 0003, 0004....." Der Personalchef winkt ab: "Der nächste bitte!" - Der Mathematiker: "Wir definieren die Folge a(n) mit a(0)=0 und a(n+1)+1...." Der Personalchef bricht ab und bittet den nächsten Bewerber: - Der Informatiker fängt an: "1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, a, b, c....." Auch ihn will der Personalchef nicht. - Als letztes kommt ein Student: "1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10." Der Personalchef ist begeistert: "Sie bekommen den Job!" "Warten Sie, ich kann noch weiter: Bube, Dame, König…"
  18. Der Mathematiklehrer will wissen: "Wie viel ist 2 + 2 ?" Das Rechengenie der Klasse antwortet grinsend: "5 inklusive Mehrwertsteuer, 0 wenn der Taschenrechner kaputt ist und 4, wenn man gar keine Phantasie hat."
  19. Was kennzeichnet einen guten Mathematiker? Wenn man morgens aufwacht und die Wurzel aus einer Unbekannten zieht!
  20. "Kennen wir uns nicht?" fragt der Professor den nervösen Examenskandidaten. "Ja, vom Examen im letzten Jahr." "Ach so, ja. Aber heute wirds schon klappen. Wie lautete denn damals die erste Frage, die ich Ihnen gestellt habe?" "Kennen wir uns nicht..."
  21. Ein Mathematikstudent kommt mit nem nigelnagelneuen Fahrrad in die Uni gefahren, sofort fragen ihn seine Kommilitonen, woher er denn das nigelnagelneue, super Fahrrad habe. "Ich fahre so durch den Park, als plötzlich ein Mädchen von ihrem Fahrrad springt, sich auszieht und meint, ich könne alles von ihr haben" Darauf seine (Mathe-)Kommilitonen: "Echt gute Wahl, die Klamotten hätten Dir sowieso nicht gepasst."
  22. "Wieviel ist fünf mal fünf, Sandra?" - "Fünf mal fünf ist fünfundzwanzig." - "Recht gut, Sandra." - "Wieso recht gut? Besser geht's nicht!"
  23. Prüfungstag in Physik. Auf der Heizung liegt ein Ziegelstein. Der Prüfling betritt den Raum. Der Prüfer fragt: "Warum ist der Stein auf der der Heizung abgewandten Seite wärmer?" Prüfling: "ähh (stammelt), vielleicht wegen Wärmeleitung und so?" Prüfer: "Nein, weil ich ihn gerade umgedreht habe."
  24. Während der Vorlesung soll ein berühmter Mathematikprofessor einmal auf die schwierige Aufgabe 7 mal 9 gestoßen sein. Er bittet die Studenten um Hilfe. Einer ruft: "62", ein anderer: "65". Darauf der Professor: "Aber, meine Herren, das ist doch unmöglich: 7 mal 9 kann doch nur 62 oder 65 sein!"
  25. Eine Mathe-Aufgabe: Die Mutter ist 21 Jahre älter als ihr Kind. In 6 Jahren wird das Kind fünfmal jünger sein als die Mutter. Frage: Wo ist der Vater?
  26. Was macht ein Mathematiker im Garten? Wurzeln ziehen.
  27. Ein Mathematiker, ein Physiker und ein Biologe stehen vor einem Fahrstuhl. Es steigen 9 Personen in den Fahrstuhl ein. Nach einiger Zeit kommt der Fahrstuhl wieder und es steigen 10 Personen aus. Was denken sich die drei? Der Biologe: "Na, die haben sich anscheinend vermehrt!" - Der Physiker: "Naja, 15% Rechenungenauigkeit!" - Der Mathematiker: "Wenn jetzt noch einer reingeht, ist keiner mehr drin."
  28. Ein Bauingenieur, ein Physiker, ein Mathematiker und ein Philologe wollen die Höhe eines Fahnenmastes bestimmen. Der Ingenieur, der Physiker und der Mathematiker grübeln nach. Dreisatz, Satz des Pythagoras, Strahlensätze? Der Philologe jedoch nimmt den Fahnenmast aus seiner Halterung, legt ihn auf den Boden, misst einfach nach, stellt ihn wieder auf und sagt: "3,75 m" Darauf sagt der Mathematiker: "Diese Philologen! Wir wollen die Höhe bestimmen und er misst die Breite!"
  29. A: "Was ist denn mit deiner süßen kleinen Freundin, der Mathematikerin?" B: "Die habe ich verlassen. Ich rufe sie an - da erzählt sie, dass sie im Bett liegt und sich mit 3 Unbekannten rumplagt ..."
  30. Matheunterricht. Der Lehrer fragt Fritzchen: "Wenn ich vier Eier auf den Tisch lege und du legst drei dazu, wie viele Eier liegen dann insgesamt auf dem Tisch?" Fritzchen: "Vier ..." Lehrer: "Nein, sieben! Wie kommst du denn auf vier?" Fritzchen (verlegen): "Wissen Sie, ich kann keine Eier legen ..."
  31. "Die Negation einer falschen Aussage ergibt immer eine wahre Aussage!", behauptet ein Mathematikprofessor. – "Falsch", meint ein Student. – "Begründen Sie das bitte!", verlangt der Professor. – "Der Satz 'Dieser Satz enthält sechs Wörter' ist falsch. Seine Negation 'Dieser Satz enthält nicht sechs Wörter' ist aber auch falsch!"
  32. Ein Ingenieur kann sich am Vortrag eines Physikers nicht von zwei Dingen erholen: 1. spricht der Redner von 8-dimensionalen Räumen, und 2. scheint der Mathematiker neben ihm alles zu verstehen. In der Pause fragt er den Mathematiker, wie er das nur verstehen könne, worauf dieser meint: "Zuerst stelle ich mir einen n-dimensionalen Raum vor. Dann vereinfache ich das Problem auf n=8!"
  33. Der Dekan an die Fakultät für Physik: "Warum braucht Ihr immer so viel Geld für Labore, teure Ausstattung und so was? Warum könnt Ihr nicht einfach wie die Mathematiker sein? Die brauchen nur Geld für Stifte, Papier und Papierkörbe. Oder besser noch wie die Philosophie-Fakultät. Die brauchen nur Geld für Stifte und Papier!"
  34. Was sind zwei Lemmas? Ein Dilemma!
  35. Ein Physiker, ein Ingenieur und ein Mathematiker machen ihren ersten Fallschirmsprung. Vorher erklärt ihnen ihr Instrukteur nochmals ganz genau was sie zu tun haben: Rausspringen, bis 3 zählen und die Reissleine ziehen. Der Phyiker springt. Ihm ist aber bis 3 zählen viel zu ungenau und zu primitiv. Er berechnet vielmehr aus seiner Höhe und Fallgeschwindigkeit den genauen Punkt an dem er die Reisleine ziehen muss, um gerade noch weich zu landen. Er zieht die Leine und kommt optimal auf. Der Ingenieur als praktisch veranlagter Mensch denkt sich: Bis 3 zählen ist viel zu unsicher und damit zu gefährlich. Er springt und zieht sofort die Reissleine. Bei ihm dauert es zwar etwas länger aber auch er landet unbeschadet. Die beiden sehen den Mathematiker aus dem Flugzeug springen. Dieser fällt ... und fällt ... und fällt ... Kein Fallschirm öffnet sich und schließlich schlägt er auf dem Boden auf. Zum Glück landet er in einem Heuhaufen. Physiker und Ingenieur rennen entsetzt zum Heuhaufen und als sie ihn ausgraben hören sie ihn sagen: "... daraus folgt aufgrund vollständiger Induktion - 3! ..."
  36. Der Chefkoch erklärt seinem Lehrling: "Also, du nimmst zwei Drittel Wasser, ein Drittel Sahne und ein Drittel Brühe und dann..." - "Chef", unterbricht der Lehrling, "das sind doch dann schon vier Drittel." Darauf der Chefkoch zornig: "Mensch, sei doch nicht so umständlich, dann nimmst du halt einen größeren Topf!"
  37. Im Vatikan gibt es zwei Päpste pro Quadratkilometer.
  38. Wenn du einen Mathematiker wählen lässt zwischen einem Brötchen und ewiger Seligkeit, was nimmt er? Natürlich das Brötchen: Nichts ist besser als ewige Seligkeit - und ein belegtes Brötchen ist besser als nichts ...
  39. Der Mathematiker: Das beste ist, man hat beides! Denn wenn die Frau denkt, man sei bei der Freundin und die Freundin meint, man wäre bei der Frau, hat man genug Zeit für Mathematik.
  40. Hauptschule 1960: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 40,- Euro. Berechne den Gewinn! - Realschule 1970: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn? - Gymnasium 1980: Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Feldfrüchte für eine Menge Geld (G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente aus G gilt: G ist 1. Die Menge hat die Herstellungskosten (H). H ist um 10 Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichnen Sie das Bild der Menge H als die Tilgungsmenge der Menge G und geben sie die Lösung (L) für die Frage an: Wie mächtig ist die Gewinnsumme? - Gesamtschule 1990: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 40,- Euro und der Gewinn 10,- Euro. Aufgabe: Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und diskutiere mit Deinem Nachbarn darüber.
  41. Frage: Wo stellt sich ein Mathematiker im Zimmer hin, wenn es kalt ist? Antwort: In eine Ecke. Da sind 90°.
  42. "Die Berechnung der Einkommensteuer ist selbst für mich zu hoch. Das ist für einen Mathematiker zu schwierig, dazu muss man Philosoph sein."
  43. Ein Mathematiker, ein Physiker und ein Philosoph stehen auf dem Dach eines brennenden Hochhauses. Die einzige Möglichkeit den Flammen zu entkommen, besteht in einem Sprung in den kleinen Pool vor dem Hochhaus. Der Philosoph meint: Wenn es einen Gott gibt wird er mir schon helfen. Er springt und verfehlt den Pool um Längen. Der Physiker nimmt Taschenrechner und Notizblock, rechnet eine Weile, nimmt Anlauf und springt genau in die Mitte vom Pool. Auch der Mathematiker rechnet eine Weile mit Taschenrechner und Notizblock. Als er fertig ist nimmt er Anlauf, springt und fliegt nach oben. Im Himmel treffen sich alle wieder, Ingenier und Physiker fragen den Mathematiker, was denn da passiert? Worauf der antwortete: "Vorzeichenfehler".
  44. Fragt der Lehrer in der Schule: "Kinder, was ist die erotischste Zahl die ihr kennt?". Es meldet sich klein Klärchen: "218593". Der Lehrer ist ganz erstaunt und fragt nach: "Wieso denn das?". Klärchen erklärt: "Herr Lehrer, das ist doch ganz einfach. Wenn 2 sich 1 sind und nicht 8 geben, dann merken sie spätestens nach 5 Wochen, dass sie in 9 Monaten 3 sind."
  45. Glaubensbekenntnis eines Mathematikers: Ich glaube an die Mathematik, die allmächtige Wissenschaft, die regiert im Endlichen und im Unendlichen, und an Analysis, ihre eingeborene Tochter, empfangen durch Pythagoras, Geboren durch Isaac Newton, Getauft von Rieman, die kreuzigt und umbringt die Studenten. Sie wird kommen zu richten die Regulären und die Singulären. Ich glaube an das heilige Integral, Gemeinschaft der Matrizen, Parametrisierung der Sünden, Und das ewige Rechnen, q.e.d.
  46. Lehrer: Heb den Fuß, du stehst auf der Leitung.
  47. Ein Soziologe, ein Ingenieur, ein Experimentalphysiker, ein Mathematiker und ein theoretischer Physiker sitzen in einem Zugabteil auf ihrer ersten Englandreise. Der Soziologe schaut aus dem Fenster und sagt:"Oh, wie interessant ein schwarzes Schaf" Daraufhin der Ingenieur:"In England sind alle Schafe schwarz." Daraufhin der Experimentalphysiker:"In England gibt es mindestens ein schwarzes Schaf." Daraufhin der Mathematiker:"In England gibt es mindestens ein Schaf, das von einer Seite aus schwarz ist." Daraufhin der theoretische Physiker:"In England gibt es mindestens ein Schaf, das uns aus dieser Entfernung unter diesen optischen Bedingungen schwarz erscheint." Dem Soziologen wird es zu bunt, er zieht die Notbremse der Zug kommt zum stehen und die fünf steigen um den Dingen auf den Grund zu gehen. Als sie das Tier erreicht haben stellen sie fest, dass es täsächlich auf der einen Seite weiss ist und und auf der anderen Seite schwarz mit kleinen aus der Ferne nicht erkennbaren weissen Flecken. Daraufhin tritt der Bauer heran, der sich über den Aufmarsch auf seinem Feld wundert. Der Soziologe spricht ihn an:"Komische Schafe haben Sie hier". Daraufhin der Bauer:"Das ist kein Schaf das ist eine Ziege!".
  48. Wie? Gibt es wirklich irgendwo Mathematiker, die Kopfrechnen können? Die richtige Antwort wäre doch eher gewesen: "Ja, das ist lösbar."
  49. Ein Experimentalphysiker kommt aufgeregt in das Büro eines Theoretikers und zeigt ihm einen Graphen mit seinen neuesten Messergebnissen."Hmmm," sagt der Theoretiker, "das ist genau die Stelle, wo ein Peak zu erwarten war. Und hier ist die Erklärung..." (Eine lange logische Ausführung folgt.) Mittendrin unterbricht ihn der Experimentalphysiker: "Moment mal!" Er betrachtet den Plot einen Augenblick und sagt: "Ups, der steht kopfüber."Nach einer entsprechenden Korrektur setzt der Theoretiker neu an: "Hmmm, das ist genau die Stelle wo ein Dip zu erwarten war. Und hier ist die Erklärung..."
  50. Ein Mathematiker spaziert mit seinem Freund durch die Australische Steppe. Da treffen sie auf eine riesige Herde Schafe. Der Freund denkt laut: "Wahnsinn, wie viele das wohl sein mögen?" Darauf der Mathematiker: "Wieso? Das sind genau 3746." Der Freund möchte natürlich wissen, wie er das so schnell gemacht hat, daraufhin der Mathematiker: "Ist doch gar kein Problem. Einfach die Beine zählen und durch 4 teilen."
  51. Mein Geometrielehrer war manchmal spitz und manchmal stumpf, aber er hatte immer recht.
  52. Um Rekursion zu verstehen, muß man zunächst Rekursion verstehen.
  53. Behauptung: Nur wer nicht Lotto spielt, kann sicher gewinnen. Beweis: Wenn Sie Lotto spielen, gewinnen Sie wahrscheinlich nichts (1 : ≈14·106). Sie haben im Lotto gewonnen => Also haben sie höchstwahrscheinlich nicht Lotto gespielt.
  54. Wenn Null sehr groß ist, ist es fast so viel, wie ein bisschen Eins.
  55. Was sagt ein Gleichungssystem zu seinen besoffenen Variablen? "Ich schmeiße Euch gleich alle raus!"
  56. Treffen sich zwei Funktionen im Unendlichen. Sagt die eine zur anderen: "Lass mich vorbei oder ich leite dich ab!" Sagt die andere: "Mach doch, mach doch... ich bin eh 'ne e-Funktion!"
  57. Mündliche Prüfung, Stochastik. Rollen: (P)rüfer, (S)tudient. P: Fangen wir mal mit einer einfachen Frage an. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, mit einem Würfel bei einem Wurf eine Sechs zu würfeln? S: Die ist eins? P: Wie bitte? S: Na eins! P: Würfeln Sie mal! (gibt ihm einen Würfel) S: (würfelt - wird ne 6) P: (leicht verdutzt) Nochmal! S: (würfelt, noch eine sechs) P: (kriegt schon das Grübeln) Würfeln sie nochmal! S: (würfelt - schon wieder ne 6! (Ist schon verdammt unwahrscheinlich, nur jeder 216te Fall kriegt das hin im Durchschnitt!)) P: Sie können gehen. Bestanden, eins.
  58. Eine Umfrage hat ergeben, dass 67 von 100 Leuten keine Prozentrechnung können. Das sind fast 60 Prozent!
  59. Eine junge Frau schiebt einen Kinderwagen. Da kommt ein Nachbar daher und schaut neugierig hinein. "Ist es ein Mädchen?", fragt er. "Nein", antwortet sie. – "Dann ist es wohl ein Junge?" – "Toll, wie Sie das erraten haben."
  60. Kennst Du schon den neuesten Statistikerwitz? Wahrscheinlich...
  61. 5 von 4 Leuten haben Probleme mit Mathematik!
  62. 2 B v ¬ 2 B = ? - Die Frage aller Fragen.
  63. Warum verwechseln Mathematiker Weihnachten und Halloween? Weil Oct 31 = Dec 25
  64. Ein Lehrer, ein Physiker und ein Mathematiker übernachten in einer Blockhütte. Plötzlich brennt es. Der Lehrer wacht auf, sieht daß es brennt, läuft raus und ... überlebt. Der Physiker wacht auf, ist von diesem Phänomen begeistert und ... stirbt in den Flammen auf der Suche nach dem Thermometer. Der Mathematiker wacht auf, sieht den Feuerlöscher neben sich und schläft weiter, denn es existert eine Lösung...
  65. Die fortschreitende Mathematik hat den Vorteil, dass man sich genauer irren kann.
  66. Der Professor fragt nach einem anzuwendenden mathematischen Lösungsverfahren. Nachdem von den Bänken eine Weile nur Stille zu hören war meldet sich ein Student: "Ich kaufe ein 'E'."
  67. Man soll schon Programmierer gesehen haben, die im Aufzug die drei drücken, wenn sie in den vierten Stock wollen...
  68. Warum Statistik so wichtig ist? Ein Jäger schießt auf einen Hasen. Der Hase schlägt einen Haken, und die Kugel fliegt 10 cm links am Hasen vorbei. Der Jäger schießt nochmal. Diesmal fliegt die Kugel 10 cm rechts am Hasen vorbei. Statistisch gesehen ist der Hase tot.
  69. "Na, mein Herr, wie alt schätzen Sie mich denn?" - "Nach dem Glanz Ihrer Augen 18, nach dem Schwung Ihrer Brauen 19, nach dem Rouge Ihrer Wangen 20 - und addieren werden Sie wohl selbst können."
  70. Probleme in Mathe? Dann ruf an: 1-800-[(10x)(13i)^2]-[sin(xy)/2.362x]
  71. Ein Mathematiklehrer steht vor der Klasse und erklärt: "Es gibt keine größere und keine kleinere Hälfte,... aber warum erzähl ich euch das überhaupt, die größere Hälfte von euch versteht das ja doch nicht."
  72. Treffen sich zwei Geraden im Unendlichen. Meint die eine zur anderen: "Jetzt mach aber mal 'nen Punkt!"
  73. Treffen sich zwei Geraden. Sagt die eine: "Beim nächsten Mal gibst du einen aus."
  74. Vollständige Induktion: 1. Ein Studierender, der von monatlich 300 Euro BAFöG lebt, ist ein armer Schlucker. 2. Wenn ich das BAFöG eines armen Schluckers um 1 Euro erhöhe, ist er immer noch arm. 3. Es folgt mit vollständiger Induktion: Egal, wie hoch das BAFöG ist, Studenten sind arme Schlucker. - Wo ist der Fehler der Argumentation? Eigentlich gibt es keine gute Erklärung. Die Politiker scheinen das Dilemma zu lösen, indem sie die erste Prämisse anzweifeln: Das BAFöG ist in seiner jetzigen Form sehr großzügig. Damit ist der Induktionsanfang gar nicht erst gegeben.
  75. Mitten im mathematischen Vortrag erhebt einer der Anwesenden die Hand und sagt: "Ich habe zu dem, was Sie hier erzählen, ein Gegenbeispiel." Darauf der Vortragende: "Egal, ich habe zwei Beweise."
  76. Was schenkt ein Mathematiker seiner Braut am Hochzeitstag? Einen Polynomring in einer Intervallschachtelung verpackt und dazu eine Markov-Kette mit Stein.
  77. Wer sagt 8tung, wenn er heiße Suppen ser4t? - Ein Kellner, der Mathematik studiert hat.
  78. Warum ist ein Informatiker besser als ein Mathematiker? Dank dem binären Zahlensystem kann er mit den Fingern weiter rechnen.
  79. "Ich habe gehört, die Ehe des Professors soll sehr unglücklich sein!" "Das Wundert mich nicht. Er ist Mathematiker, und sie unberechenbar."
  80. Kommt ein Mathematik-Student in ein Fotogeschäft. "Guten Tag! Ich möchte diesen Film entwickeln lassen." - Verkäuferin: "9x13?" - "117 . Wieso ?" -- Kommt ein Mathematik-Professor in ein Fotogeschäft. "Guten Tag! Ich möchte diesen Film entwickeln lassen." - Verkäuferin: "10x15?" - "Ja, das ist lösbar. Wieso?"
  81. Ein Mathematiker kommt nach Hause, schenkt seiner Frau einen großen Strauß Rosen und sagt: "Ich liebe Dich!". Sie nimmt die Rosen, haut sie ihm um die Ohren, gibt ihm einen Tritt und wirft ihn aus der Wohnung. Was hat er falsch gemacht? Er hätte sagen müssen: "Ich liebe Dich und nur Dich!"
  82. Mathematikvorlesung: Professor: "Die größere Seite einer Ungleichung wird nach dem Differenzieren und Vereinfachen zu 2x3." Daraufhin schreibt der Professor 7. Student: "Aber 2x3 ist doch gleich 6, Herr Professor!" - "Ja?? Oh, macht aber nichts, ist ja eine Ungleichung. Die Seite muss ja nur größer sein als die andere."
  83. Philosophie ist ein Spiel mit Zielen, aber ohne Regeln. Mathematik ist ein Spiel mit Regeln, aber ohne Ziele.
  84. Der Professor zum Studenten: "Eas würdest du machen, wenn dein Taschenrechner mitten in der Prüfung den Geist aufgibt?" - Student: "Dann würde ich nach Hause gehen." - Prof: "Ja, das wäre dann die Triviallösung..."
  85. Der kleine David, ein Jude, ist eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchen alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren. Aber nichts hilft. Als letzten Ausweg rät ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind streng!", sagen sie. David wird prompt nach St. Marys zur Schule gegeben. Schon am ersten Tag nach der Schule läuft David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer. Er beginnt wie wild zu lernen. Sofort nach dem Essen läuft er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergräbt sich noch mehr in seine Schulbücher. Seine Eltern sind erstaunt. Dieses Betragen geht wochenlang so weiter. Am Tag der Notenverteilung kommt David nach Hause, legt den Umschlag mit dem Zeugnis still auf den Tisch und geht voller Schrecken auf sein Zimmer. Seine Mutter öffnet den Umschlag. David hat in Mathematik eine Eins erhalten. Sie läuft in sein Zimmer hinauf, schlingt die Arme um ihn und fragt: "David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen?" "Nein", antwortet David. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!"
  86. Ein Physiker glaubt, dass seine Formeln eine Approximation an die Wirklichkeit sind. - Ein Ingenieur glaubt, dass die Wirklichkeit eine Approximation an seine Formeln sind. - Einen Mathematiker kümmert sowas nicht...
  87. Mathelehrer: Hier sind fünf Beispiele. Schüler: Das sind aber sechs.
  88. Ist es grün und schlängelt sich, dann ist es Biologie. Wenn es stinkt, dann ist es Chemie. Wenn es nicht funktioniert, ist es Physik. Wenn man es nicht versteht, ist es Mathematik. Wenn es unlogisch ist, dann kann es entweder Ökonomie oder Psychologie sein.
  89. Was ist "Pi"? - Mathematiker: "Pi ist die Zahl, die das Verhältnis zwsichen Kreisumfang und Kreisdurchmesser angibt." - Physiker: "Pi ist 3,1415927 plus minus 0,00000005." - Ingenieur: "Pi geht als 3 durch."
  90. Frau Meier will ihrer Nachbarin zeigen, wie toll ihr Sohn schon rechnen kann: Meyer: "Fritz, was ist drei mal vier?" - Fritz: "Zehn?" - Meyer: "Sehen Sie, nur um eins verrechnet!"
  91. Zwei Mathematiker in einer Bar. Einer sagt zum anderen, daß der Durchschnittsbürger nur wenig Ahnung von Mathematik hat. Der zweite ist damit nicht einverstanden und meint, daß doch ein gewisses Grundwissen vorhanden ist. Als der erste mal kurz austreten muss, ruft der zweite die blonde Kellnerin, und meint, dass er sie in ein paar Minuten, wenn sein Freund zurück ist, etwas fragen wird, und sie möge doch bitte auf diese Frage mit "ein Drittel x hoch drei" antworten. Etwas unsicher bejaht die Kellnerin und wiederholt im Weggehen mehrmals: "Ein Drittel x hoch drei...". Der Freund kommt zurück, und der andere meint: "Ich werd Dir mal zeigen, daß die meisten Menschen doch was von Mathematik verstehen. Ich frag jetzt die blonde Kellnerin da, was das Integral von x zum Quadrat ist." Der zweite lacht bloß und ist einverstanden. Also wird die Kellnerin gerufen und gefragt, was das Integral von x zum Quadrat sei. Diese antwortet: - "Ein Drittel x hoch drei." Der Freund ist total überrascht und weiß nicht was er sagen soll. Die blonde Kellnerin geht wieder, dreht sich kurz noch mal um und sagt: "Plus c."
  92. Unterhalten sich zwei Mathematiker und zwei Physiker im Zug. Mathematiker: "Wir schaffens immer mit nur einem Ticket zu reisen." Die Physiker fragen wie's geht. Mathematiker: "Wenn der Kontrolleur kommt, gehen wir zwei aufs Klo, warten bis es klopft und schieben unten das Ticket raus". Die Pysiker meinen sie schaffen es ohne Ticket zu reißen. Mathematiker fragen sich wie das denn gehe. Physiker: "Wir warten bis die zwei Mathematiker aufs Klo gehen, klopfen einmal, warten auf das Ticket und gehen dann in die nächste Toilette".
  93. Kommt ein Nullvektor zum Psychiater: "Herr Doktor, ich bin orientierungslos!"
  94. Kommt ein Vektor zur Drogenberatung: "Hilfe, ich bin linear abhängig."
  95. Zwei Männer verirren sich beim Ballonflug im Nebel. Im Dunst sehen sie einen weiteren Ballon und rufen ihm zu: "Könnten Sie uns sagen, wo wir sind?" Der Angesprochene überlegt lange: "Sie sind im Korb eines Ballons!" Die beiden sehen sich verblüfft an, sagt der eine: "Der ist Mathematiker." "Wieso das denn?" "Erstens hat er lange nachgedacht, zweitens ist seine Antwort hundertprozentig richtig und drittens ist sie für uns beide vollkommen nutzlos."
  96. Was ist die Reaktion des Mathematikers auf eine fundamental neue Theorie? 1) Völlig absurdes Zeug! 2) Interessant, aber pervers! 3) Außerdem funktioniert's nicht! 4) Korrekt, aber unwesentlich! 5) Das ist trivial! 6) Eigentlich habe ich das schon immer so gemacht!
  97. Wie befreit sich ein Mathematiker aus einem geschlossenen Käfig? Er definiert: Hier ist außen.
  98. Warum sind Äpfel und Birnen auch Abbildungen? - Sie haben Kerne.
  99. Wieviel ist drei mal sieben? Ganz feiner Sand! Und was ist vier mal sechs? Anstrengend...
  100. Ein Physikprofessor erklärte seiner Klasse ein besonders komplexes Konzept, als ein entgeisterter Student ihn unterbrach: "Wozu lernen wir eigentlich den Kram?", rief der junge Mann. "Um Leben zu retten," entgegnete der Professor und machte dann weiter. Ein paar Minuten später meldete sich der Student wieder: "Wie rettet die Physik denn Leben?" Der Professor starrte den Studenten einen Moment lang an und antwortet dann: "Physik rettet Leben," sagte er, "denn sie hält die Idioten aus der Medizin heraus."
  101. Ein Ingenieur, ein Physiker und ein Mathematiker stehen auf einer Weide und haben die Aufgabe, mit ein paar Latten eine Schafsherde einzuzäunen. Der Ingenieur macht sich eine Skizze, nimmt sich die Latten, fängt an, kurz vorm Ende reichen die Latten aber nicht mehr. Der Physiker rechnet und rechnet, eine halbe Stunde lang, nimmt sich schließlich auch die Latten und fängt an, kurz vor Ende reichen sie aber wieder nicht. Der Mathematiker nimmt sich ein paar Latten, baut einen kleinen Zaun um sich drumherum und sagt: "Ich definiere, ich befinde mich außerhalb des Zauns."
  102. Lehrer: "Jetzt rechnen wir einmal ohne den Taschenrechner: Wie viel ist sieben mal sieben?" Schüler: "Und bis wann brauchen Sie das Ergebnis?"
  103. Typische Antworten auf die Frage, was 2 mal 2 ist: Der Mediziner: "Zwei". Natürlich auswendig gelernt. - Der Ingenieur zückt seinen Taschenrechner, rechnet ein wenig und meint schließich: "3,99999999999" - Der Physiker: "In der Größenordnung von 1*10^1" - Der Mathematiker wird sich einen Tag in seine Stube verziehen, dann mit einem dicken Stoß Papier ankommen und verkünden:"Das Problem ist lösbar." - Der Logiker: "Bitte definiere 2 mal 2 präziser" - Der Buchhalter wird zunächst alle Fenster schließen, sich vorsichtig umsehen und fragen: "Was für eine Antwort wollen Sie denn hören?" - Der Psychiater: "Weiß ich nicht, aber gut, daß wir darüber geredet haben." - Der Jurist: "4, aber ich weiß nicht, ob wir vor Gericht damit durchkommen." - Der Politiker: "Ich verstehe ihre Frage nicht..." - Der Beamte schaut kurz von seinem schreibtisch auf, zählt 2 mal 2 Schäfchen und schläft dann wieder ein. - Der Kellner zückt seinen Notizblock und sagt dann: "Gute Wahl! Was möchten Sie dazu trinken?" - Der Archivar: "Als ich das letzte mal nachgeschaut habe, waren es genau 4." - Der Berufsschullehrer: "4, aber das könnt ihr ruhig wieder vergessen, das braucht ihr eh nie wieder." - Der Chef: "Machen Sie mit meiner Sekretärin erst mal einen Termin aus." - Der Biologe: "Ein fortpflanzungsfähiger Genpool." - Die Mafia: "Du stellst zu viele Fragen."
  104. Naja, irgendwie klar. Meinte doch schon der Professor: "Sechs ist eine besondere Sache."
  105. Ein Mathematiker will seinen neuesten Beweis als Bild aufhängen - leider ist keiner da, der den Nagel reinhaut. Na ja, nimmt er selbst Leiter, Nagel und Hammer und hält den Nagel mit dem Kopf zur Wand. Gerade als er zuschlagen will, schaut er noch mal genau hin - und stutzt. Er überlegt und überlegt und überlegt - Nach fünf Minuten konzentriertem Hinschauen hat er's: "Das ist ein Nagel für die gegenüberliegende Wand!"
  106. Mathematiker sind Geräte, die Kaffee in Behauptungen umwandeln können...
  107. Wie bringen Mathematiker ihre Gegner um, ohne eine Mordwaffe zu hinterlassen? - Sie legen ihnen einen Kreis um den Hals und lassen den Radius gegen null konvergieren.
  108. Sagt die 0 zur 8: "Schicker Gürtel!"
  109. Treffen sich zwei Matrizen. Sagt die eine: "Komm wir gehen in den Wald und machen A hoch minus 1." Sagt die andere: "Mensch, bist Du invers!"
  110. Die Tagesschau: "Mit dem Ton des Zeitzeichens ist es 12 Uhr... pip pip piiiip... Guten Tag meine Damen und Herren, guten Morgen liebe Studenten..."
  111. Was haben ein Mathematiker und ein Physiker gemeinsam? Beide sind dumm - mit Ausnahme des Mathematikers
  112. Was ist groß, grau, nicht orientierbar und schwimmt im Meer? Möbius Dick
  113. Algebraische Symbole werden ab dem Momemnt benutzt, wenn man nicht mehr weiß, worüber man eigentlich redet.
  114. 14 Möglichkeiten, einen ganz trivialen Satz zu beweisen: Direkter Beweis: Kommt fast nie vor. - Indirekter Beweis: Der Professor beweist den Satz nicht direkt, sondern bittet einen Studenten. Dieser kommt nicht weiter, was im Widerspruch zum Ziel des Studiums steht (q. e. d.). - Beweis durch Hinschauen: "Das ist trivial!" - Beweis durch Intuition (der trivialste von allen). - Relativistische Methode: Der Professor schreibt fast mit Lichtgeschwindigkeit und wischt noch schneller die Tafel. - Beweis durch Pause: "Das schaffen wir jetzt vor der Pause nicht mehr" - "Wie wir vor der Pause bewiesen haben..." - Theologische Methode: "Ich glaube, das stimmt so." - Beweis durch Charme: "Das auszurechnen, werden Sie ja wohl jetzt nicht von mir verlangen." - Niveautheoretische Methode: Wir reden den Satz solange blöd an, bis er sich freiwillig beweisen läßt. - Beweis durch Delegation: Als kleine Übungsaufgabe für den geneigten Studenten. - Numerische Methode: Man verwendet die griechischen Buchstaben m, n, h und x durcheinander. - Methode der vollständigen Überdeckung: Man schreibt den Beweis an die Tafel und stellt sich davor. - Beweis durch Abstimmung: "Wer von Ihnen ist dafür?" - Mitternachtsmethode: Beweis durch Ermüdung.
  115. "Was ist 2 + 2?" Antworten der Zehntklässlern der letzten fünf Jahrzehnte: 1957: "Natürlich 4." 1967: "Ich glaube vier, aber was zählt, ist die Methode." 1977: "Moment, ich befrage mal meinen Taschenrechner." 1987: "Moment, ich öffne eben ein Fenster in meinem PC und klicke aufs "Calculator"-Symbol." 1997: "Moment, ich suche mal eben die Additionshomepage."
  116. 110% aller Prozentangaben sind flasch ...und 74,2855% aller Statistiken spiegeln eine Genauigkeit vor, die in der Realität nicht gerechtfertigt ist.
  117. Wenn ein Mathematiker ein Fantasybuch schreibt, sind die Seitenzahlen dann imaginär?
  118. Warum werden bei BMW neuerdings keine Mathematiker mehr beschäftigt? Die haben allgemein ein Auto mit n Rädern konstruiert und erst danach den Spezialfall n=4 betrachtet...
  119. Was haben ein Bikini und eine Statistik gemeinsam? - Sie zeigen viel und verdecken doch das Wesentliche.
  120. Warum stehen Studenten um halb acht auf? 6 % weil sie es so gewohnt sind, 4 % weil sie geweckt werden, 90 % weil um acht die Läden zumachen.
  121. Ein Matheprofessor schreibt seiner Frau: "Liebe Frau, Du weißt, du bist bereits 54 Jahre alt und ich habe bestimmte Bedürfnisse, die du leider einfach nicht mehr befriedigen kannst. Aber ich bin immer noch sehr glücklich Dich als meine Frau zu haben. Ich hoffe, dass ich Dich deswegen nicht verletze, aber jetzt während du diesen Brief liest, werde ich gerade im Grand Hotel mit meiner 18-jährigen Sekretärin sein. Ich komme vor Mitternacht nach Hause. Dein Ehemann". Als er zurück zu Hause ist, findet er einen Brief von seiner Frau: "Lieber Ehemann, Du bist mit Deinen 54 Jahren auch nicht mehr der Jüngste. Während du diesen Brief liest, bin ich im Sheraton Hotel mit dem 18-jährigen Postboten. Da du ja Mathematiker bist, wirst du leicht feststellen, dass 18 in 54 viel öfter rein geht als 54 in 18. Also warte nicht auf mich ... Deine Frau."
  122. Jammert der Physiker: "Ich komme mir vor wie ein Elektriker: Ich stehe mit Hochspannung auf, gehe mit Widerstand zur Arbeit, schwimme den ganzen Tag gegen den Strom, komme abends geladen nach Hause zu meiner Frau, fasse ihr an die Dose und kriege eine gewischt..."
  123. Der Mathematiker ist ein Hersteller von Schemata.
  124. Vor kurzem wurde ein Epsilon entdeckt. Es ist so klein, dass es negativ wird, wenn man es durch zwei teilt.
  125. Der Mathelehrer steht vor der Tafel, auf der die Funktionen f1(x)=0 und f2(x)=1/x gemalt sind. Er erklärt: "Sie treffen sich im Unendlichen." Darauf eine Schülerin: "Wie romantisch!"
  126. Chuck Noris kennt die letzte Ziffer von Pi.
  127. Fragt ein Deutscher auf einem Mathematiker-Kongress eine Kollegin aus Frankreich: "Voulez-vous Cauchy avec moi?"
  128. Was ist nahrhaft und kommutiert? Eine abelsche Suppe!
  129. Diplomprüfung Mathematik. Der Professor prüft einen Studenten im großen Hörsaal. 200 Studenten sehen zu. Prof: "Wieviel ist 3 mal 3?" - Student: "10!" - Alle zweihundert Studenten wie aus einem Mund: "Gib ihm noch 'ne Chance! Gib ihm noch 'ne Chance!" - Prof: "Also gut: Wieviel ist 3 mal 3?" - Student: "8?" - Alle zweihundert Studenten wieder: "Gib ihm noch 'ne Chance! Gib ihm noch 'ne Chance!" - Prüfer: "Na gut, eine Chance bekommen Sie noch. Wieviel ist 3 mal 3?" - Student: "9?" - Die Studenten: "Gib ihm noch 'ne Chance! Gib ihm noch 'ne Chance!"
  130. Wie beleidigt man einen Mathematiker? "Dein Gehirn ist kleiner als jedes Epsilon!"
  131. Gast: "Herr Ober, zahlen, bitte!" - Kellner: "Vier, sieben, elf..."
  132. Was ist gelb, krumm, normiert und vollständig? Ein Bananachraum.
  133. Nichtmathematiker zum Mathematiker: "Ich finde Ihre Arbeit ziemlich monoton." - Mathematiker: "Mag sein! Dafür ist sie aber stetig und nicht beschränkt."
  134. "Fibonacci" ist keine Kurzform des italienischen Namens F i bb ooo nnnnn aaaaaaaa ccccccccccccc ccccccccccccccccccccc iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii.
  135. Und wenn sie nicht mit Null multipliziert wurden, dann leben sie noch heute.
  136. Statistik ist die mathematische Form der Lüge.
  137. "Zum Lösen komplizierter Matheaufgaben muss man geboren sein." - "Wahre Aussage, denn wenn man nicht geboren ist, kann man nicht mal einfache Aufgaben rechnen."
  138. "Wie wurde im Jahr 1644 die Geschwindigkeit des Lichtes bestimmt?" - "Mit einem Thermometer?!"- "Aber nein, man hat den Photonen ein Tachometer um den Hals gelegt, und einfach nachgesehen."
  139. Prof.: "Der Briefträger läuft 12 km/h und der Dackel 16 km/h, die Entfernung beträgt 50m. Wann überholt der Dackel den Briefträger? Lösen sie das Problem zeichnerisch." Student: "Ich kann aber keinen Dackel zeichnen..."
  140. Prof: "Quecksilber hat ein spezifisches Gewicht von ungefähr 14 g/cm³, Eisen hat eins von ungefähr 7 g/cm³. Heißt das jetzt, dass eine Eisenkugel in Quecksilber schwimmt?" - Student: "Ja. Da können sogar zwei drin schwimmen..."
  141. Der Professor reißt das Fenster auf und ruft dem Examenskandidaten nach: "Ich muß Ihnen doch eine 4.0 geben. Hier ist einer, der weiß noch weniger als Sie!"
  142. Ein Gespräch an der Bar, ein Mann(M) ein Fremder(F): M: "Sie sind Logiker? Was ist denn das?" - F: "Okay, ich erkläre es: Hast du ein Aquarium?" - M: "Ja ..." - F: "Dann sind da auch bestimmt Fische drin!" - M: "Ja..." F: "Wenn da Fische drin sind, dann magst du bestimmt auch Tiere." - M: "Ja..." - F: "Wenn du Tiere magst, dann magst du auch Kinder." - M: "Jaaa..." - F: "Wenn du Kinder magst, dann hast du bestimmt welche..." - M: "Ja!" - F: "Wenn du Kinder hast, dann hast du auch eine Frau." - M: "Ja..." - F: "Wenn du eine Frau hast, dann liebst du Frauen" - M: "Jaaa..." - F: "Wenn du Fauen liebst, dann liebst du keine Männer!" - M: "logisch!" - F: "Wenn du keine Männer liebst, dann bist du nicht schwul!" - M: "stimmt, WAHNSINN!" - Der Fremde geht und ein Freund kommt ... - M: "Du, ich muss dir was erzählen: Ich hab gerade einen Logiker getroffen!" - Freund: "Einen WAS?" - M: "Einen Logiker. Ich erkläre es dir - hast du ein Aquarium?" - F: "Nein..." - M: "Schwul!"
  143. Jeder zweite Schüler kann keine Bruchrechnung; ach, ich glaube, es sind noch viel mehr, mindestens jeder dritte oder sogar jeder vierte.
  144. Eine alte preußische Anekdote: Ein neuer und eifriger Mathematiklehrer an einer Kadettenanstalt erkühnte sich, einen Offiziersschüler aufzufordern, den Satz des Pythagoras zu beweisen. Er erhielt prompt zur Antwort: "Bei uns wird nicht bewiesen, bei uns wird aufs Wort geglaubt!"
  145. Was ist schwarz-weiß und füllt die ganze Ebene? Eine Piano-Kurve.
  146. Was ist Phi im Quadrat? -- Moderne Kunst.
  147. Mathematiker jagen Elefanten, indem sie nach Afrika reisen, alles niederbrennen, was nicht Elefant ist, und anschliessend ein Element der Restmenge entfernen.
  148. Ein Mathestudent sieht im Stadtpark einen Frosch, der sagt zu ihm: "Küss mich! Ich bin eine verwunschene Prinzessin:" Der Student packt den Frosch ein und zeigt seine neue Errungenschaft seinen Kommilitonen abends in der Kneipe. Daraufhin wird er gefragt, warum er den Frosch nicht erlöse: "Für 'ne Freundin habe ich keine Zeit, aber 'nen sprechenden Frosch finde ich klasse."
  149. Als der Matheprofessor namens Wiener mit seiner Familie in ein neues Haus zwei Blöcke weiter zog, erklärte ihm seine Frau, wie er nach Hause zu fahren hat, da er oft geistesversunken war. Aber als er am ersten Tag sein Büro verließ, konnte er sich nicht daran erinnern und fuhr stattdessen zu seinem alten Haus. Er sah ein kleines Kind spielen und fragte, "Hallo kleines Mädchen, kannst du mir bitte sagen, wie ich zur Familie Wiener komme?" - Kind: "Ja klar, Papa. Mama sagte schon, dass du wahrscheinlich hier sein wirst, deshalb hat sie mich hergebracht, um dir den Weg nach Hause zu zeigen."
  150. "Pi ist gleich 3; für genügend kleine Pi und große 3."
  151. Wann ist eine Mathe-Vorlesung kompakt? Wenn der Raum abgeschlossen und der Professor beschränkt ist.
  152. Der Lehrer fragt seinen Schüler: "Du hast sieben Stück Schokolade und dein Bruder Peter will zwei davon haben, wie viele bleiben dir dann noch?" - "Sieben, Herr Lehrer."
  153. Raubüberfall im Studentenwohnheim. -"Hände hoch! Ich suche Geld!" - "Moment... wir suchen mit!"
  154. In einem kleinen Café, gegen halb vier. Ein Mann ruft die Bedienung und näselt: "Wo bleiben denn die Jungs?" - "Was für Jungs?" - "Na, Sie haben doch draußen ein Schild 'Täglich ab 15 Uhr warme Berliner'"
  155. Komm, lass uns Mathe machen: Wir könnten dich und mich addieren, die Kleidung subtrahieren, das Bett dividieren und uns dann multiplizieren...
  156. Ein Ingenieur, ein Physiker und ein Mathematiker werden gebeten 2+2 zu berechnen. Nach drei Minuten kommt der Ingenieur: "Die Antwort ist exakt 4.0". Weitere drei Minuten später kommt der Physiker, nachdem dieser ein kleines Experiment beendet hat, und berichtet: "Das Ergebnis ist etwa 4.002 plus-minus 0.005". Nach über einer Woche intensiver Berechnungen kommt der Mathematiker wieder und erklärt: "Ich habe die Antwort noch nicht bestimmen können, aber ich kann zeigen, dass sie existiert."
  157. Was sagt der Matheprofessor zu seiner Frau, nachdem er sie im Bett so richtig scharfgemacht hat? "Der Rest ist trivial, den kannst du dir als Übungsaufgabe selbst herleiten..."
  158. Drei Patienten einer Irrenanstalt werden vom Psychiater untersucht. Psychiater zu Patient 1: "Wieviel ist 2x2?" Patient 1: "5000!" Psychiater zu Patient 2: "Wieviel ist 2x2?" Patient 2: "Mittwoch!" Psychiater zu Patient 3: "Wieviel ist 2x2?" Patient 3: "Vier." Psychiater: "Sehr gut. Können Sie mir auch erklären, wie Sie auf dieses Ergebnis gekommen sind?" Patient 3: "Nichts einfacher als das. Ich habe 5000 durch Mittwoch geteilt ..."
  159. Im Hörsaal hatte man eine neue Lautsprecheranlage installiert. Der Professor sprach zur Probe ins Mikrofon: "Können Sie mich auch auf den hinteren Sitzreihen hören?" Ein Student aus der vorletzten Reihe blickte kurz aus einer lebhaften Unterhaltung auf und rief: "Jawohl, Herr Professor, aber es stört uns nicht im geringsten!"
  160. Wo liegt der Unterschied zwischen einem Mathematiker und einem Ingenieur? - Beispiel: Wie bedient man eine Teemaschine? 1. Man gibt Wasser in die Teemaschine. 2. Man füllt Teepulver in den Filter. 3. Und schließlich schaltet man sie ein. - Betrachten wir den Fall, daß schon Wasser in der Teemaschine ist. Was macht der Ingenieur? Er sieht, das Wasser schon da ist, gibt Teepulver hinein und schaltet ein. - Was macht der Mathematiker? Er sieht das Wasser, gießt es aus und hat einen bekannten Fall.
  161. Die Entwicklung eines Mathematikers während des Studiums, dargestellt an der Aufgabe 5 + 5. Im ersten Semster: Blitzschnell kommt die Antwort 10. Im zweiten Semester: Er rennt ins Rechenzentrum, schreibt schnell ein kleines Programm in C und antwortert danach 10. Im dritten Semester: Er rennt nach Hause, postet die Frage in einem entsprechenden Chat und antwortert danach 10. Und im vierten Semester: Er antwortet nur noch: "Bin ich verrückt, mir Konstanten zu merken!?"
  162. Student: "Herr Professor, können Sie uns zu diesem Beweis auch ein Beispiel vorrechnen?" - Professor: "Mit diesem Beweis habe ich Ihnen bereits alle Beispiele vorgerechnet."
  163. Brombeeren + Erde → Brom + Erdbeeren. Der Stein der Weisen: Al + Cu → Au + Cl.
  164. Was ist der Lieblingsfilm eines jeden Mathematikers? - Das Schweigen der Lemma...
  165. Ein Physikstudent, ein Mathematikstudent, ein BWL-Student und ein Medizinstudent bekommen von ihren Professoren jeweils ein Telefonbuch vorgelegt. Der Physikstudent: "Ich kann aus diesen Meßergebnissen nicht auf den Versuch schließen und damit ist das Ergebnis zu ungenau und wertlos!" - Der Mathematikstudent: "Diese Nummern lassen sich nicht als mathematische Reihe zusammenfassen, damit sind sie per Definition Definitionen und ohne Zusammenhang sind diese Definitionen wertlos." - Der BWL-Student: "Hatten wir schon..." - Der Medizinstudent schaut den Professor nur müde an und fragt: "Bis wann soll ich die können?"
  166. Ein Physikprofessor spaziert in Gedanken versunken über den Campus und stößt mit einem Mathematikprofessor zusammen. Der Physiker hatte gerade ein Experiment gemacht und eine empirische Gleichung augearbeitet, die seine Daten zu erklären schien. Er fragt den Mathematiker, ob er sie nicht überprüfen könne. Eine Woche später treffen sich die zwei wieder und der Mathematiker sagt, die Gleichung wäre falsch. In der Zwischenzeit hatte der Physiker aber bereits die Gleichung verwendet um Vorhersagen für andere Experimente zu machen und die Ergebnisse waren exzellent. So bat er den Mathematiker die Gleichung noch einmal anzusehen. Eine weitere Woche verstreicht und die zwei treffen sich ein weiters Mal. Der Mathematiker sagt: "Die Gleichung ist schon richtig, aber nur in dem trivialen Fall, dass alle Zahlen reell und positiv sind."
  167. Wie besteigt ein Mathematiker den Mount Everest? - Er integriert mit Hilfe einer Treppenfunktion über den Berg und steigt sie dann hinauf.
  168. Wie fängt ein Mathematiker in der Wüste einen Löwen? Er baut sich einen Käfig, setzt sich rein und definiert: "Hier ist außen!"
  169. Drei Ingenieure diskutieren, welchen Beruf Gott wohl hat. Sagt der Erste: "Gott muss Maschinenbauer sein. Seht euch nur das Skelett an: Ein Wunderwerk an Mechanik!" Der Zweite erwidert: "Auf keinen Fall. Gott ist Elektroingenieur. Denkt mal an das Nervensystem - die ganzen Leitungen und Verknüpfungen, das ist doch wirklich absolute Spitze!" Darauf der Dritte: "Nein, Gott ist definitiv Bauingenieur. Wer sonst würde eine Abwasserleitung durchs Vergnügungsviertel legen?"
  170. Ein Zahlentheoretiker sitzt ganz verzweifelt über der Reihe b = 1 - 1/3 + 1/5 - 1/7 + 1/11 - 1/13 + ..., denn er will wissen ob b rational ist oder nicht. Da kommen ein Physiker und ein Numeriker vorbei und wollen sich das Problem mal ansehen: Der Physiker probiert: "1 - 1/3 = 0.67, 1 - 1/3 + 1/5 = 0.87 ...der Mittelwert ist 0.77 also ungefähr 7/9, also ist b rational." Der Numeriker meint: "Unsinn! Wenn sie schon runden, dann müssen sie wenigstens eine Fehlerabschätzung machen!" Nach einer flüchtigen Betrachtung der Reihe meint er: "Naja, b = p/4, also nach Lindemann sogar transzendent."
  171. "Wie nennt man die Höhe, in welcher sich der Kopf eines Rindes über dem Boden befindet, wenn es sich einen Meter tief hinunterbeugt?" - "Kuhbückmeter."
  172. Eine Gruppe von Forschern hat eine Methode entwickelt, Fachwissen in Tablettenform zu bringen. Ein Student geht daraufhin in die Apotheke und fragt, welche Sorten von Wissenspillen vorrätig sind. Der Apotheker zeigt ihm eine Tablette und sagt: "Hier ist eine Pille für Kenntnisse in englischer Literatur." Der Student nimmt die Pille, um die Wirkungskraft auszuprobieren und weiß sofort alles über englische Literatur. "Das ist ja toll! Was haben Sie sonst noch?", fragt der Student. "Nun, wir bieten Tabletten für Kunstgeschichte, Biologie und Weltgeschichte.", antwortet der Apotheker. Der Student nimmt je eine, schluckt sie und weiß nun alles über diese Themen. Da ihm das aber noch nicht reicht, fragt er: "Haben Sie auch Mathematikpillen?", worauf der Apotheker "Einen Moment bitte!" antwortet, nach hinten in irgendein Hinterzimmer geht und mit einer BigMac-großen Tablette wiederkommt, die er vor den verdutzten Studenten auf den Tresen legt. "Und für Mathekenntnisse muss ich dieses Riesenteil schlucken?" fragt erstaunt der Student. Die Antwort: "Nun, Mathematik war schon immer schlecht zu komprimieren und vor allem äußerst schwer zu schlucken!"
  173. Was ist ein Polarbär? Ein rechteckiger Bär nach einer Koordinatentransformation.
  174. Dieses Jahr gibt es sogar einen Nobelpreis für Mathematik. Er wurde eingeführt, um die Entdeckung von Peter Petersen, einem Mathematiker aus Ostfriesland, gebührend würdigen zu können. Petersen entdeckte eine ganz neue Zahl. Sie heißt SACHT und liegt zwischen sieben und acht.
  175. Der Mathematiker soll erklären, warum es in der Eisenbahn so rumpelt. Er geht natürlich streng logisch vor. Zuerst begutachtet er die Lok, von der kommt das Geräusch nicht, die Lok kann also vernachlässigt werden. In jedem Wagen rumpelt es genauso, also kann das Problem auf einen beschränkt werden. Der Mathematiker horcht noch einmal und das Rumpeln kommt von unten. Also kann auch der Oberbau vernachlässigt werden. Der Unterbau besteht aus Achsen und Rädern. Die Achsen müssten gut geschmiert sein. Bleiben die Räder. Die Räder können mit guter mathematischer Genauigkeit als Kreise beschrieben werden. Kreisflächeninhalt ist Pi r². Pi ist eine Konstante, die rumpelt nicht. Man kann davon ausgehen, dass nach einer Weile Fahrt auch der Radius konstant ist. Man kann also beides wegstreichen. Was bleibt übrig? Das Quadrat! Und dass ein Quadrat rumpelt, ist ja klar!
  176. Behauptung: Eine Katze hat neun Schwänze Beweis: Keine Katze hat acht Schwänze. Eine Katze hat einen Schwanz mehr als keine Katze. Deshalb hat eine Katze neun Schwänze.
  177. Die besten fünf Entschuldigungen, wenn man seine Mathe Hausaufgaben nicht gemacht hat: 1. Ich habe aus Versehen durch Null geteilt, und mein Papier hat sich in Flammen aufgelöst. 2. Ich haben den Beweis, allerdings ist auf diesem Rand nicht genug Platz für ihn. 3. Ich habe einen Solartaschenrechner und es war zu wolkig. 4. Ich habe meine Papiere eingeschlossen, doch ein vierdimensionaler Hund kam und aß sie. 5. Ich könnte schwören, ich habe sie in eine Kleinsche Flasche getan, doch heute morgen konnte ich sie nicht finden.
  178. Sei Epsilon kleiner Null. (Erklärung)
  179. Der Lehrer tadelt seinen kleinen Schüler: "Also hör mal! Ich verstehe das nicht, dass du bei den Rechenaufgaben, die du zu Hause machst, immer zu viel herausbekommst. Hilft dir denn dein Vater nicht?" - "Doch, Herr Lehrer, er hilft mir." - "So. Und was ist er von Beruf?" - "Oberkellner."
  180. Wissenschaftler wollten wissen, ob Computerstrahlung schädlich ist. Sie sperrten drei Ratten mit einem angeschalteten Computer in einen Käfig, gaben Futter und Wasser zu und ließen das Ganze für eine Woche so stehen. Und, sind die Ratten krank geworden? Nein, aber sie haben drei neue Unix-Versionen programmiert!
  181. Wie viele Mathematiker braucht man, um eine Glühbirne einzuschrauben? Einen, aber 400 bewerben sich!
  182. Wie viele Quantenmechaniker braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln? Man braucht einen Quantenmechaniker, um die Glühbirne wahrscheinlich zu wechseln.
  183. Beim Examen. Prof: "Sehen Sie die Blätter da draußen? Welche Farbe haben die?" - Student: "Grün." - Prof. "Wenn sie braun sind, sehen wir uns wieder."
  184. "Mit dem, was sie nicht wissen, können ja noch drei andere durchfallen!"
  185. Ein Physiker hängt ein Hufeisen über der Eingangstür zu seinem Labor auf. Seine Kollegen sind überrascht und fragen ihn, ob er glaube, daß es seinen Experimenten Glück bringen würde. Er antwortet: "Nein, ich halte nichts von solchem Aberglauben. Aber man hat mir gesagt, dass es sogar dann hilft, wenn man nicht daran glaubt."
  186. Werden ein Mathematiker, ein Physiker und ein Computerbenutzer getrennt voneinander eingeschlossen. Jeder erhält zwei Glaskugeln. Nach einer Stunde schaut man was diese Leute damit machen. Der Mathematiker sitzt dort und berechnet das Volumen und die Oberfläche der Kugeln. Der Physiker hält die Kugeln gegen das Licht und berechnet Brechzahl und Absorptionskoeffizient. Als letztes schaut man beim Computerbenutzer herein und stellt fest, dass eine Kugel weg ist und das Fenster zerbrochen. Auf die Frage, was denn passiert sei, zuckt der User nur mit den Schultern und sagt: "Ich hab' nix gemacht!..."
  187. Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Informatiker sollen beweisen, dass alle ungeraden primzahlen größergleich 3 Primzahlen sind: Der Informatiker: 3 ist Primzahl => alle anderen Zahlen sind Primzahlen. Der Mathematiker: 3 ist Primzahl, 11 und 13 sind Primzahlen. Der Rest stimmt nach Induktionsbeweis. Physiker: 3 stimmt, 5 stimmt, 7 stimmt, 9 Messfehler, 11 stimmt, 13 stimmt => Behauptung ist richtig
  188. Wir sind alle Nichtschwimmer in der mathematischen Pfütze.
  189. Ein Mathelehrer trifft einen früheren Schüler, wie dieser gerade aus einem edlen Auto mit Chauffeur aussteigt. Er wundert sich: "Sie haben es ja anscheinend ganz schön zu was gebracht, obwohl Sie im Rechnen nie eine besondere Leuchte waren." - "Ja wissen Sie," meint der ehemalige Schüler, "ich kaufe T-Shirts für 7 Euro und verkaufe sie für 12 Euro wieder. Von diesen 5 Prozent läßt sich's gut leben."
  190. Wussten Sie, dass fast alle Menschen mehr Beine haben als der Durchschnitt?
  191. Der Vater will es genau wissen: "Wie viele Rechenaufgaben hast du heute falsch gemacht?" – Sohn: "Eine, Papa!" – Vater: "Großartig! Und wie viele sind Euch gestellt worden?" – Sohn: "Fünfzehn!" – Vater: "Die anderen vierzehn hast du alle richtig?" – Sohn: "Nein, Papa, die habe ich gar nicht erst angefangen."
  192. Ein Schüler findet zwanzig Euro und gibt sie seinem Mathelehrer zurück. Er sagt: "Gibt es dafür nicht 10 % Finderlohn?" Darauf der Lehrer: "Sei nicht so gierig, hier hast du fünf Euro und nun Ruhe!"
  193. Ein Statistiker kann seinen Kopf in den Backofen und seine Füße in Eiswasser stecken, und er wird sagen: "Im Durchschnitt geht es mir gut."
    Steckt ein Statistiker seinen Kopf in den Ofen und seine Füße in Eiswasser und sagt: „Im Durchschnitt ist die Temperatur ganz angenehm.“
  194. Was antwortet ein Mathematiker, wenn man ihn fragt, ob er das Fenster offen oder geschlossen haben möchte? - "Ja!"
  195. ...und dann war da noch der Statistiker, der in einem Fluß ertrank, der im Durchschnitt nur 10 cm tief war.
  196. "Entweder ich betreibe Mathematik, dann muss ich die Wirklichkeit vergessen ... oder ich betreibe Physik, dann muss ich die Mathematik vergessen."
  197. Ein Ingenieur ist überzeugt, daß seine Gleichungen eine Approximation an die Wirklichkeit sind. Ein Physiker glaubt, daß die Wirklichkeit eine Approximation an seine Gleichungen ist. Den Mathematiker kümmert dieses Problem nicht.
  198. 1 + 1 = 3 (für hinreichend große 1) ... und für hinreichend kleine 3!
  199. Wenn die Null sehr groß ist, dann ist es fast so viel, wie ein bisschen Eins.
  200. Ein Ingenieur, ein Mathematiker und ein Physiker sind beim Pferderennen. Sie überlegen, ob es möglich ist zu berechnen, welches Pferd gewinnt. Nach einer Woche treffen sie sich wieder. "Ich habe überall nachgeschaut", meint der Ingenieur, "aber es gibt einfach keine Tabelle für Pferderennen." - Der Mathematiker hat zwar bewiesen, dass eine Formel existiert, er hatte aber nicht genügend Zeit, sie aufzustellen. - Der Physiker meint: "Ich habe eine Formel erstellt, mit der man exakt berechnen kann, welches Pferd gewinnt. Sie gilt allerdings nur für reibungsfrei gelagerte, kugelförmige Pferde im Vakuum."
  201. Große Scheine erwecken Vertrauen. Am Schalter einer Bank. Ein Mann hebt 2000 Euro ab und zählt die Scheine: "100, 200, 300, 400, 500, 600", dann steckt er das Bündel in die Tasche. - "Warum zählen Sie nicht zu Ende?", fragt der Kassierer. - "Nicht nötig. Hat es bis hierhin gestimmt, stimmt der Rest sicher auch!"
  202. Wie kann man ein Dreieck in einen Strich transformieren? Rasieren.
  203. Behauptung: Ein Krokodil ist länger als breit. Beweis: 1. Ein Krokodil ist länger als es grün ist. Man betrachte ein Krokodil. Es ist oben lang und unten lang, aber nur oben grün. Also ist ein Krokodil länger als es grün ist. 2. Ein Krokodil ist grüner als breit. Man betrachte wieder ein Krokodil. Es ist grün entlang der Länge und Breite, aber nur breit entlang der Breite. Also ist ein Krokodil grüner als breit. Aus 1. und 2. folgt: Das Krokodil ist länger als breit. q.e.d.
  204. Die Lehrerin fragt: "Wie viel ist 35 geteilt durch 5?" Eine Schülerin antwortet: "Wollen Sie ein ungefähres Zwischenergebnis oder gleich das Endergebnis?"
  205. Ein Mann geht mit seinem Hund an einem See spazieren. Plötzlich sieht er, wie sich eine Frau mit letzter Kraft über Wasser hält und dann bewusstlos zurücksinkt. Er springt ins Wasser, packt sich die Frau und zieht sie ans Ufer. Er legt sie auf den Rücken und beginnt mit ihren Armen pumpende Bewegungen zu machen. Jedesmal kommt ein dicker Wasserstrahl aus ihrem Mund geschossen. Ein Fahrradfahrer hat inzwischen angehalten, schaut dem Treiben zu und schüttelt den Kopf. Der Mann pumpt weiter und jedesmal kommt ein Wasserstrahl aus dem Mund der Frau. Der Fahrradfahrer schüttelt nur den Kopf und meint, dass das so nie etwas wird. Nach einiger Zeit platzt dem Mann der Kragen, und er schnauzt den Fahrradfahrer an: "Mensch, seien Sie still! Ich weiß, was ich tue, ich bin Arzt." - "Naja", meint der andere, "aber ich bin Ingenieur, und ich sage Ihnen, solange die Frau ihren Hintern im Wasser hat, pumpen Sie höchstens den See leer."
  206. Professor zum Studenten: "Fährt eine Straßenbahn eigentlich mit Gleich- oder mit Wechselstrom?" - Student: "Mit Wechselstrom!" - Professor: "Aber müßte die dann nicht immer hin und herfahren?" - Student: "Aber das tut die doch!"
  207. Ein Mathematiker und ein Bauingenieur sollen die Statik eines vierbeinigen Tisches berechnen. Was macht der Bauingenieur? Er schaut in seinen Baukalender, nimmt seinen Taschenrechner und rechnet das Ergebnis aus. Was macht der Mathematiker? Er berechnet zuerst die Statik eines einbeinigen Tisches und danach die Statik für einen Tisch mit n+1 Beinen, wenn die eines n-beinigen Tisches bekannt ist. Dann wendet er diese Formel dreimal auf sein erstes Ergebnis an.
  208. Ein Professor erzählt: Vor Jahren hielt ich eine Anfängervorlesung und begann, wie es sich gehört, mit Logik. Zunächst erklärte ich, was man unter einer "Aussage" versteht: Eine Aussage ist ein Text, dessen Inhalt entweder wahr oder falsch ist. Als Beispiel nannte ich den Satz: "Karl ist krank". In diesem Augenblick fiel mir siedendheiß ein, daß ich unbedingt einen lebenden Menschen namens Karl brauchte, auf den sich der Satz bezog. Andernfalls konnte man den Satz weder als wahr noch als falsch bezeichnen, d. h. er war gar keine Aussage. Um den Schaden schnell wieder gut zu machen, fragte ich in den Saal: "Ist jemand unter Ihnen, der Karl heißt?" - Sekundenlange Stille! Dann eine Stimme aus dem Hintergrund: "Der ist krank!"
  209. Michael Schumacher fuhr jeden morgen Brötchen holen. Schumis Lieblingsbäcker war knapp zehn Minuten entfernt, d. h. etwa 80 Kilometer vom Wohnsitz.
  210. Also angefangen hat es ja ganz harmlos: mit Quatschen über Gott und die Welt. Dann kamen die ersten Diskussionen über Mathe- oder Physikhausaufgaben. Inzwischen sind wir schon dabei, in der Straßenbahn zu überlegen, was denn wäre, wenn die Bahn mit Lichtgeschwindigkeit führe und wir nach vorne laufen würden oder bei einem Preis von 4,19 Euro an die spezifische Wärmekapazität von Wasser zu denken. Tja, so fängt es an...
  211. Ein Schüler, ein Student und ein Mathematiker bekommen die Aufgabe, 2+2 auszurechnen. Der Schüler nimmt einen Bleistift und schreibt: "2+2=4" Der Student nimmt seinen Taschenrechner und erhält nach 5 Minuten das Ergebnis "4". Der Mathematiker rechnet eine ganze Stunde. Dann sagt er: "1. Es existiert eine Lösung." "2. Sie ist eindeutig." "3. Die Lösungsmenge ist eine Teilmenge der reellen Zahlen."
  212. Wie bringt man einen Elefanten in einen Kühlschrank? Analysis: Differenziere den Elefanten und bring ihn in den Kühlschrank. Dann integriere ihn im Kühlschrank. - Zahlentheorie: Verwende vollständige Induktion: Man kann immer noch ein Stückchen mehr hineinquetschen. - Algebra: Zeige zuerst, dass man Teile des Elefanten hineinbringen kann. Dann zeige, dass der Kühlschrank bezüglich der Addition abgeschlossen ist. - Topologie: Bring den Elefanten dazu, den Kühlschrank zu schlucken. Dann vertausche Innen und Außen. - Numerische Analysis: Bring nur den Schwanz in den Kühlschrank und gib alles andere zum Restterm.
  213. Ein Unteroffizier erklärt den Offiziersschülern: "Stellen Sie sich vor, n Panzer kommen bei uns an. Nein, n ist nicht genug,sagen wir mal, k Panzer..."
  214. Woran erkennt man einen extrovertierten Mathematiker? Er schaut auf Deine Füße, wenn er mit Dir spricht.
  215. Mündliches Abitur in Physik. Der erste Schüler kommt rein und wird von dem Prüfer gefragt: - "Was ist schneller, das Licht oder der Schall?" Antwort: "Der Schall natürlich!" Prüfer: "Können Sie das begründen?" Antwort: "Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt zuerst der Ton und dann das Bild." Prüfer: "Sie sind durchgefallen. Der nächste bitte." - Der nächste Schüler kommt rein und bekommt die gleiche Frage gestellt. Antwort: "Das Licht natürlich!" Prüfer : (erleichtert über die Antwort) "Können Sie das auch begründen?" Antwort: "Wenn ich mein Radio einschalte, dann leuchtet erst das Lämpchen und dann kommt der Ton." Prüfer : "RAUS! Sie sind auch durchgefallen! Rufen Sie den letzten Schüler rein!" - Zuvor holt sich der Lehrer eine Taschenlampe und eine Hupe. Vor dem Schüler macht er die Taschenlampe an und gleichzeitig hupt er. Prüfer: "Was haben Sie zuerst wahrgenommen, das Licht oder den Schall?" Schüler: "Das Licht natürlich." Prüfer: "Können Sie das auch begründen?" Schüler: "Na klar! Die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren.
  216. "Auf den Lehrer ist kein Verlass. Heute meinte er, 2 und 3 sind 5. Gestern aber sagte er, 1 und 4 sind 5."
  217. Der Lehrer geht an die Tafel und schreibt 3 : 3 darauf. "Wer kann mir sagen, was hier herauskommt?" Antwort eines Schülers: "Klarer Fall: Unentschieden!"
  218. Der Optimist: "Das Glas ist halb voll." - Der Pessimist: "Das Glas ist halb leer." - Der Ingenieur: "Das Glas ist doppelt so groß, wie es sein müsste." - Der Mathematiker: "Das Volumen des Glaskörpers ist unverändert."
  219. Das Nichts ist eine fehlende Ursache ohne jegliche Wirkung.
  220. "Ich plädiere immer dafür, zur Erheiterung des Korrektors d und e gegenüber der Vorlesungsversion zu vertauschen, oder gar auf die andere Seite zu bringen..." - "Das erinnert mich an eine Mathearbeit, in der einem meiner Mitschüler die griechischen Buchstaben ausgingen. Er nannte daraufhin einen Winkel 'Franz'".
  221. Der schlimmste Tick ist Mathema-Tick.
  222. w.z.b.w. = was zu bezweifeln wäre
  223. Was ist Induktion? Beweise, dass 60 durch alle Zahlen teilbar ist! Dies geht wie folgt: Man nehme Stichproben, also 60/1, 60/2, 60/3, 60/4, 60/5, 60/6 ... toll, klappt ganz gut. Abstände größer: 60/10, 60/12, 60/15 ... toll. Ein Versuch noch: 60/30 klappt! Klasse, Beweis gelungen - wie die Versuchsreihe zeigt.
  224. "Im Jahr 2000 wird jeder dritte Autofahrer älter als 60 Jahre sein. Das teilte die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) in BergischGladbach mit. Derzeit gehört nur ein Drittel der Autofahrer dieser Altersgruppe an." aus "Stern" Nr. 46
  225. Behauptung : alle natürlichen Zahlen sind interessant. - Beweis: Angenommen, es wäre nicht som dann existiert eine kleinste natürliche Zahl, die nicht interessant ist. Diese Zahl ist offensichtlich interessant, was der Annahme, dass sie nicht interessant ist, widerspricht. Dieses ist ein Widerspruch, also muss die Annahme falsch sein, womit die Behauptung gezeigt ist.
  226. Angeblich wurde jetzt experimentell nachgewiesen, dass man die Reihenfolge auch invertieren kann.
  227. Was ist ein Häufungspunkt von Polen? - Warschau.
  228. "Ein Mathematiker ist ein Mensch, der einen ihm vorgetragenen Gedanken nicht nur sofort begreift, sondern auch erkennt, auf welchem Denkfehler er beruht."
  229. Satz: Mathematiker sind konvergent. Beweis: Mathematiker sind monoton und beschränkt. q.e.d.
  230. Der zerstreute Professor zu seinem Assistenten: "Wo steckt denn mein Bleistift?" - "Hinter ihrem Ohr, Herr Professor!" - Ungehalten entgegnet dieser: "Immer diese ungenauen Antworten! Hinter welchem Ohr denn?!"
  231. Wussten Sie schon, dass Hasen nicht nur das kleine Einmaleins, sondern auch das Wurzelziehen beherrschen.
  232. Ein Physiker und ein Mathematiker stehen vor dem Problem, einen Eimer Wasser über dem Feuer warm zu machen. Physiker: nimmt den Eimer und hängt ihn über das Feuer. Mathematiker: nimmt den Eimer und hängt ihn über das Feuer. Jetzt wird es schwieriger: Der Wassereimer wird an eine andere Stelle gestellt. Physiker: nimmt den Eimer und hängt ihn über das Feuer. Mathematiker: nimmt Eimer und stellt ihn an die alte Stelle zurück. Nun hat er das Problem auf ein bekanntes zurückgeführt.
  233. Leo und Moni knobeln. Leo erklärt: "Ich werfe das Geldstück jetzt hoch. Bei Kopf gewinne ich, bei Zahl verlierst du!"
  234. Wie oft kann man 7 von 83 abziehen und was bleibt am Ende übrig? - Man kann so oft wie man will 7 von 83 abziehen und es bleibt jedes Mal 76 übrig.
  235. Schon den ganzen Abend bemüht sich Erich um die hübsche Resi. Unablässig fordert er sie zum Tanz auf und endlich überwindet er seine anfängliche Scheu! - "Ich bin Mathematiker!", verkündet er mit stolzgeschwellter Brust. - "Schön für Sie.", meint Resi trocken, "Aber mit mir brauchen Sie nicht zu rechnen!"
  236. Ein Physiker ist jemand, der jeden technischen Defekt erklären, aber nicht reparieren kann.
  237. Prof.: "Warum hat die Parabolschüssel solch eine Form?" Student: "Damit nicht all das Zeug rausfällt!"
  238. Ein Mathematiker und ein Physiker sollen Wasser zum Kochen bringen: 1. Kaltes Wasser: Beide gießen es in eine Wanne und erhitzen es, bis es kocht. 2. Warmes Wasser: Der Physiker erhitzt es auf die gleiche Art und Weise, aber der Mathematiker kippt das warme Wasser aus und füllt sein Gefäß mit kaltem und erwärmt dieses. Er hat den Sachverhalt auf eine bereits gelöstes Problem zurückgeführt!
  239. Der Mathematiker David Hilbert war für sein schwaches Kopfrechnen berühmt. Einmal stand er in seiner Vorlesung vor dem Problem, 8 mal 7 ausrechnen zu müssen: "Nun meine Herren, wie viel ist wohl 8 mal 7?" - "55?" - Ein anderer Student: "57" – Darauf Hilbert: "Aber meine Herren, die Lösung kann doch nur entweder 55 oder 57 sein!"
  240. Was ist eine nicht zu bewältigende Hausaufgabe in Salzsäure? - Ein gelöstes Problem!
  241. Eine Molkerei möchte ihre Produktion erhöhen und beauftragt einen Biologen, einen BWLer und einen Mathematiker mit der Ausarbeitung entsprechender Projekte. Nach einem halben Jahr intensiven Campierens auf den Viehweiden schlägt der Biologe eine Spezialdüngung des Grases vor, was in letzter Konsequenz die Milchausbeute um 30% steigern würde. Ein weiteres Jahr später verkündet der BWL-er stolz, dass auf Grund seiner neuen umwerfenden Betriebsorgasnisation zwar leider, leider die Hälfte aller Mitarbeiter sich einen neuen Job suchen müsste, aber dafür die Milchproduktion um 50% gesteigert werden könnte. Inzwischen sind drei Jahre vergangen, das Problem beinahe in Vergessenheit geraten, der Biologe gefeuert, weil die Milch zu lachen anfing, und der BWLer von der wütenden Belegschaft gelyncht. Da taucht hoch erhobenen Hauptes und mit zerrauftem Haar der total übernächtigte Mathematiker auf: "Wir können die Produktion ganz einfach vervierfachen: Nehmen wir an, die Kuh sei punktförmig und im Vakuum..."
  242. Die meistgestellten Fragen. Ingenieur: "Wie geht das?" - Ökonom: "Wie teuer wird das?" - Mathematiker: "Wie kann man das berechnen?" - Physiker: "Möchten Sie Ketchup dazu?"
  243. Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Wirtschaftswissenschaftler werden vor die Aufgabe gestellt, die Höhe eines Kirchturms zu ermitteln. Wie machen sie es? Der Physiker verwendet einen Stein und eine Stoppuhr. Der Mathematiker berechnet die Höhe, indem er die Strahlensätze mit Hilfe seines Daumens anwendet. Der Wirtschaftswissenschaftler gibt dem Pastor 20 Euro für die Antwort.
  244. Der Versuch, den richtigen Partner für Liebe und Leben zu finden, läuft auf das Gleiche hinaus, wie völlig ohne Mathematik zum Mond fliegen zu wollen.
  245. "Wenn man aus der Zahl z (...) einige Ziffern streicht (...), erhält man eine neue Zahl mit weniger Ziffern."
  246. "Die Summe der Quadrate an den Katheten ist gleich dem Quadrat an der Hypotenuse." - "Aha. Das Dreieck über der Hypothese ist also gleich dem Dreieck über dem einen Katheter plus dem Dreieck über dem anderen Katheder." - "Na, das stimmt ja schon fast. Aber wie wär's mit: Das Dreieck an der Kathode könnte rein hypothetisch summen, wenn man die Quadrate vergleicht."
  247. Wenn ein Individiuum ein Mensch ist, dann ist es wahrscheinlich nicht der Papst (die Chance liegt bei 1 : 7·109) => Der aktuelle Papst ist ziemlich sicher kein Mensch
  248. Gott erschuf Himmel, Erde und die binomischen Formeln, und er sah, dass es gut war.
  249. Drei Statistiker gehen Jagen. Nach einer Weile sehen sie ein Kaninchen. Der erste zielt und schießt links vorbei. Der zweite zielt und schießt rechts vorbei. Ruft der dritte: Getroffen!
  250. Heisenberg fährt auf der Autobahn und wird von der Polizei angehalten. Der Beamte verlangt nach dem Führerschein und dem Fahrzeugschein, schaut sich diese an und fragt: "Herr Heisenberg, wissen Sie, wie schnell Sie gefahren sind?" - "Nein", antwortet Heisenberg, "aber ich weiß, wo ich jetzt bin!"
  251. Vor Gericht bestand der Mathematiker darauf, dass er an der Unfallstelle mit einer Lampe, die er eine Minute hin und herschwenkte, Signale gegeben habe. Er stand dazu auf und demonstrierte, wie er es gemacht hatte. Das Gericht glaube seine Geschichte und die Klage wurde abgewiesen. "Herzlichen Glückwunsch," gratulierte der Verteidiger, als es vorbei war. "Sie waren im Zeugenstand sehr überzeugend." "Dankeschön," antwortete der Mathematiker, "aber der Staatsanwalthat mir ganz schön Angst gemacht." - "Wie das?", fragte der Anwalt. "Ich hatte Angst, dass er mich fragt, ob die Lampe eingeschaltet war!"
  252. Fragt die Mathematiklehrerin in der fünften Klasse: "Welche Zahlen zwischen 1 und 10 sind durch 2 teilbar?" "Alle", antwortet darauf die Tochter eines Mathematikers.
  253. In Alaska, wo es sehr kalt ist, ist Pi nur 3, denn wie wir wissen schrumpft alles, wenn es kalt wird (man nennt Pi dort auch Eskimo-Pi).
  254. Kommt ein Mann in eine Kneipe und bestellt ein Bier. Als er zahlen will, sagt der Wirt "2 Euro 60". Der Mann zählt 60 Cent ab und schmeißt sie hinter die Theke. Der Wirt ist sauer, sammelt aber das Kleingeld ein und grummelt vor sich hin. Am nächsten Tag kommt der Mann wieder und bestellt ein Bier. Als er zahlen will, sagt der Wirt "2 Euro 60". Der Mann legt zwei 2-Euro-Münzen auf den Tisch. "Jetzt hab ich Dich", denkt der Wirt, zählt 1 Euro 40 Cent ab und schmeißt sie neben dem Gast, sie verteilen sich im ganzen Lokal. Der Gast überlegt kurz, legt dann 1 Euro 20 Cent auf den Tisch und sagt "Bitte noch ein Bier!"
  255. Ein Mathematiker, ein Physiker und ein Maschinenbauer sollen das Volumen eines kleinen roten Gummiballs herausbekommen. Der Mathematiker misst den Durchmesser und rechnet dann das Volumen aus. Der Physiker taucht den Ball in einen Eimer voll Wasser und schaut nach, was er für eine Wasserverdrängung hat. Der Maschinenbauer kuckt in der "DIN für kleine rote Gummibälle" nach!
  256. "Dann will ich das noch einmal ganz einfach erklären. Also einfacher geht's eigentlich gar nicht: Stellen Sie sich mal die Wellenfunktion von einem Wassermolekül vor..."
  257. Ein Mathematiker: "Ich glaube nichts, solange es nicht bewiesen wurde." - Ein Physiker: "Ich glaube alles, solange es nicht widerlegt wurde." - Ein Chemiker: "Kümmert mich nicht." - Ein Biologe: "Ich verstehe die Frage nicht."
  258. Bei Mathe stehe ich auf 3. Mit zwei von denen hatte ich noch nichts.
  259. Treffen sich zwei Parallelen.
  260. Sei R die Menge aller Mengen, die sich nicht selbst als Element enthalten.
  261. Ist schon gebratenes λ? Nein, das φ ist noch ρ.
  262. Wie fängt ein Mathematiker Schafe? – Er zäunt sich ein und definiert sich als Außen.
  263. "Machen wir ein konkretes Beispiel: Setzen wir Alpha gleich Epsilon..."
  264. Welche Rechnung muss zuerst bezahlt werden? Die von der Prostituierten oder die vom Bußgeldbescheid aus Flensburg? – „In Mathe nicht aufgepasst?! Punktrechnung geht vor Strichrechnung.“
  265. Weshalb steht in der Formel für die Standardabweichung im Nenner „n-1“? Damit auch Mediziner merken, dass man für einen einzigen Sonderfall keine Statistik anlegen sollte.
  266. Was macht ein Mathematiker auf dem Klo? Pi-Quadrat.
  267. Was steht auf dem Grabstein eines Mathematikers? → „Damit hat er nicht gerechnet.“
  268. Was macht eine Gerade im Lande der Parabeln? Sie geht in den Integrationskurs.
  269. Kommt ein Nullvektor zum Arzt: „Ich bin orientierungslos.“
  270. Ein Mathematiker-Pärchen hat sich getrennt: Der Bruch war das Produkt einer Summe von Differenzen.

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